Vielleicht hast du es gerade in deinem Leben nicht so leicht, wie du es dir in deinen kühnsten Träumen erhofft hattest. Die ein oder andere Sache geht dir gehörig auf den Zeiger- doch du bist unsicher wie es nun weiter gehen soll?
Wenn es dich beruhigt und tröstet, möchte ich dir gerne mitteilen, dass du nicht der Einzige bist, der gerade reflektiert und dabei feststellt, dass er noch nicht an dem Punkt ist, wo er eigentlich schon lange stehen möchte. Diese Unzufriedenheit macht sich in deinem ganzen Körper breit. Der Kopf schmerzt, weil du immer wieder ein und dieselben Gedankenspielchen in deinem schlauen Köpfchen spinnst. Was wäre wenn…, wie würde…, wie kann ich, wie sollte ich nicht…?
Die Sache liegt auf der Hand: Du bist ganz schön festgefahren in deinem Gedankenkonstrukt, wenn ich das mal vorsichtig ausdrücken darf. Der Bauch grummelt wahrscheinlich, weil dir unwohl ist, dass du immer noch keine Lösung für dein Problem gefunden hast. Und vielleicht schmerzt auch dein Rücken. Du hast ja auch ein schweres Kreuz zu tragen, bei all den Sorgen, die dich gerade plagen.
Es kommt nicht wirklich auf das Problem an. Es geht prinzipiell eher um dich und deine Einstellung diesbezüglich. Wenn du jedes Problem, welches du hast als Herausforderung und Chance zum Wandel sehen würdest, könnten Probleme tatsächlich kleine Lektionen sein, die dir im Laufe deines Lebens erteilt werden. Je kreativer und gelassener du mit einem Pro-blem umgehst, desto entspannter wirst du bald sein. Das Problem ist pro- also für dich da- ohja schon ganz geraume Zeit und du verzweifelst schier daran.

Wie löst du denn jetzt endlich dein Problem?
Selbstmitleid hat noch keinem dabei geholfen, weiter zu kommen. Im Gegenteil: Wenn du dich selbst bedauerst, dann stürzt du mental und auch körperlich in ein schwarzes Loch. Einige Menschen haben es da nicht mehr herausgeschafft und sämtliche Hoffung verloren. Sie stecken sozusagen bombenfest in ihrem Selbstmitleid fest, sind daran fast ertrunken. Als Aussenstehender kann ich das zwar nachvollziehen, bin allerdings der Überzeugung, dass man aus jeden ach so tiefen Loch herauskommen kann, wenn man ein kleines Licht am Horizont erahnen darf. Manchmal bedarf es einer zweiten Person, die den Finger in die Wunde legt, damit man aus seinem Selbstmitleid aufwacht. Ein anderes Mal stösst man sich selbst den Kopf oder es fällt einem unglücklich ein Messer auf dem Fuss, wie mir heute morgen als ich den Frühstückstisch in düsteren Gedanken verhangen, abräumen wollte. Der Schmerz riss mich sozusagen, aus meinem schwarzen Loch, indem ich selbst hing, als das Buttermesser, welches auf dem Frühstücksteller ruhte, sich beim Transport zweimal überschlug und unsanft auf meinem großen Zeh landete. Ahh- da war ich dann wieder voll da. Und inspiriert, endlich wieder einen Blogbeitrag zu verfasssen.
Die drei häufigsten Fehler der Menschen im Umgang mit ihren Problemen
Der erste Fehler, den die meisten Menschen machen, ist, dass sie in Problemen denken und nicht in Lösungen und deswegen in ihrem Modus verharren. Wie ein blindes Huhn, welches verzweifelt keinen Korn findet- weil es schlichtweg nichts sieht und nur auf der Stelle herumpickt.
Den zweiten Fehler, den wir Menschen häufig begehen, wenn es um unsere eigene Probleme geht, ist dass wir uns komplett verschanzen und dicht machen. Es gibt eine Art von Menschen, die partout das Problem ignoriert, bis es immer und immer größer wird, sodass es schier unmöglich scheint, dieses zu lösen. Sie denken, wenn sie es unter den Teppich kehren, wird es schon keiner hervorholen…. leider funktioniert diese Taktik nicht in der Realität. Abwarten und Teetrinken hilft, wenn man Geduld erlernen muss, jedoch ist diese Strategie kontraproduktiv, wenn man Probleme aktiv lösen sollte.

Der dritte Fehler, den wir Menschen uns bezüglich unserer Probleme häufig eingestehen müssen, ist dass wir der Meinung sind, wir müssten alles alleine bewerkstelligen. Wir gehen davon aus, dass wir die einzigen sind, die sich in dieser Bredouille befinden und verzichten auf die Hilfestellung eines Experten. Wenn ich den Weg nicht weiß, wäre es wirklich hilfreich, jemanden zu fragen, der den Weg bereits gegangen ist und mir diesen erklärt, mich vor möglichen Gefahren warnt oder mich direkt an die Hand nimmt und von A nach B bringt.

Herausforderung versus Überforderung
Der Stolz des Menschen steht uns oft im Weg. Wie dumm das eigentlich ist, wirst du vielleicht bei der Lektüre dieses Blogbeitrags einsehen. Du kannst nicht alles im Alleingang regeln. Viele Dinge schaffst du, da bin ich mir todsicher. Allerdings solltest du deinen Rucksack nur so schwer befüllen, wie du auch damit voranschreiten kannst. Es bringt nichts, wenn du nach hinten umkippst und zusammenklappst, weil du dich selbst mit allem überfordert hast. Damit kannst du dein Problem nicht lösen.
Für uns ist kein Weg zu lang, kein Berg zu hoch. Wir schaffen es gemeinsam!
- Unsere Kunden lieben uns, weil die Agentur Herzensfreude Ihnen dabei hilft, von A nach B zu kommen.
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